Wasserwandern in Hossa

Karte
  • Route 1 - vom Iso-Peranka-See über Hossa nach Juntusranta
          A. Peranganjoki
          B. Iso-Kukkuri
          C. Pikku-Kukkuri - Lavajärvi
          D. Iso-Nimetön - Joukojärvi
          E. Virtajärvi - Lounaja
          F. Tolosenvirta - Lounatkoski
          G. Jatkonjärvi - Hossanlahti
          H. Hossanjärvi - Juntusranta
  • Route 2 - Somerojoki - von Lihapyörre nach Hossa
  • Route 3 - vom Iijärvi nach Hossa

    Die Broschüre "Hossa für Wasserwanderer" mit Beschreibungen zu den Gewässern,
    Stromschnellen und Dienstleistungen des Gebiets ist in Hossa (z.B. Hossa Visitor Centre/
    Hossanretki Oy) und im Fremdenverkehramt Suomussalmi für 5 Euro (2006) erhältlich.


  • Weitere Informationen zu Hossa


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    Route 1 - vom Iso-Peranka-See über Hossa nach Juntusranta

     


    A. Peranganjoki
    Der Peranka-Fluss, der beim Iso-Peranka-See anfängt, ist etwa 15 km lang. Der Fluss hat insgesamt 13 Stromschnellen, deren Gesamtfall 17,5 m ist.
    Am Anfang des Flusses ist ein Stromschnellenteil mit drei Stromschnellen: Niskakoski, Harrikoski und Vääräkoski. Der Gesamtfall der Stromschnellen ist 2,3 m und die Länge etwa 1100 m. Nach Niskakoski kommt ein kleiner Teich, Alapäänlampi. Nach dem Teich verzweigt sich der Fluss in zwei Arme, von denen der linke befahrbar ist.
    Pieni-Telakoski ist die oberste Stromschnelle des etwa 1200 m langen Stromschnellenteils, die anderen zu dem Teil gehörenden Stromschnellen sind Karjalankoski und Särkikoski. Der Gesamtfall ist ca. drei Meter.
    Am rechten Ufer des Flusses, etwa 800 m unterhalb der Stromschnelle Särkikoski, ist der Lagerfeuerplatz Multilampi.
    Unmittelbar nach dem Lagerfeuerplatz erweitert sich der Fluss zu einem kleinen Teich, Multilampi. Nach dem Teich fängt die Stromschnelle Multikoski an, die etwa 90 m lang ist; der Fall ist ca. ein Meter tief.
    Von der Brücke der Hauptverkehrstraße Nr. 5 gibt es einen etwa 1,5 km langen Weg zu der nächsten Stromschnelle, die Laukkukoski genannt wird. Sie ist die anspruchsvollste Stromschnelle des Peranka-Flusses mit einem Fall von 3,8 Metern und einer Länge von 300 Metern. Die Fahrroute sollte man immer im voraus untersuchen.
    Nach Laukkukoski kommt für ganz kurze Zeit ruhiges Wasser, dann folgen zwei kleine Stromschnellen: Kuusikoski und Sujaus.
    Je näher man an die Bucht Hevonperseenmutka kommt, desto höher werden die Ufer, und die Landschaft wird hügeliger. Die Ausbuchtung bildet fast einen Kreis. In der Mitte des Kreises unterhalb der Stromschnelle, Hevonperseenkoski, wo der Fluss stark nach rechts abbiegt, befindet sich am rechten Ufer ein Lagerfeuerplatz.
    In der Ausbuchtung gibt es zwei Stromschnellen: Hevonperseenkoski und Pitkäkoski. Hevonperseenkoski ist flach und etwa 180 m lang; Bootfahren ist den ganzen Sommer über möglich. Pitkäkoski ist ungefähr wie Laukkukoski. Die Länge der Stromschnelle ist 310 m und der Fall 3,0 m. Es gibt keine klare Fahranweisung, deswegen muss das Flussbett im voraus überprüft werden.
     


    B. Iso-Kukkuri
    Iso-Kukkuri ist ein geschützt liegender ca. 2,5 km langer See. An dem See liegen die Ruinen einer alten Holzfällerunterkunft. Wenn man dem linken Strand folgt, kann man sich in Kylmänperänlahti nicht verfahren.
    Am See befindet sich eine Holzhütte der staatlichen Forstverwaltung, wo man übernachten kann und wo es einen Lagerfeuerplatz gibt.
     


    C. Pikku-Kukkuri - Lavajärvi
    Vom Iso-Kukkuri geht die Route über zwei kleinere Stromschnellen weiter zum Pikku-Kukkuri. In der oberen Stromschnelle ist ein altes Floßwehr, worunter man ohne Schwierigkeiten durchpaddeln kann. Der Pikku-Kukkuri ist ein geschützt gelegener ca. ein Kilometer langer See, dessen Fluss hinter einer kleinen Insel auf der Ostseite des Sees anfängt.
    Der ganze Flussteil zwischen dem Pikku-Kukkuri-See und Lavajärvi-See ist eine Stromschnelle, die einen Fall von einem Meter hat. Das Wildwasserfahren ist hier den ganzen Sommer über möglich. In dem anderen Flussarm gibt es eine alte Wassermühle.
    Am nördlichen Seeufer in der Nähe der Insel, die in der Mitte des Sees liegt, gibt es einen Zeltplatz mit einer Holzhütte, wo man kochen und essen kann. Die Mündung in Lavajärvi findet man auf der südöstlichen Seite des Sees, wenn man dem südlichen Strand folgt. Auf der Nordseite der Mündung bildet der Lavajärvi-See eine Bucht, die Iso-Syrjäjärvi genannt wird. An dem Westende der Bucht gibt es einen Zeltplatz. Man braucht nicht zur Mündung zurückzukehren, wenn man die Boote bzw. Kanus von dem Ostende der Bucht zum Iso-Nimetön zieht.
     


    D. Iso-Nimetön - Joukojärvi
    Der Fluss, der in den Lavajärvi-See mündet, verzweigt sich in zwei Stromschnellen, deren Gesamtfall 1,9 m ist. Am Ende des Laufs am linken Ufer befindet sich ein Lagerfeuerplatz.
    Der Iso-Nimetön und der darauf folgende Pieni-Nimetön sind schmale, flussähnliche Seen, deren Gesamtlänge drei Kilometer ist. Hier ist besonders der Nordstrand wunderschön mit hohen Kiesrücken, die fast im natürlichen Zustand sind.
    Am Nordstrand des Pieni-Nimetön-Sees gibt es einen Lagerfeuer- und Zeltplatz. Der Höhenunterschied der Seen Joukojärvi und Pieni-Nimetön ist etwa 0,6 m.
     


    E. Virtajärvi - Lounaja
    Der sich unmittelbar an den Joukojärvi-See anschließende Virtajärvi-See ist etwa zwei Kilometer lang und wird am unteren Ende sehr schmal.
    Wenn man zum Lounaja kommt, steht man vor einer Insel, an der man am besten westlich vorbeifährt. Auf der östlichen Seite gibt es Steine, die bei niedrigem Wasserstand hinderlich sein können. Nach der Insel führt die Route zu Lounajas Nordende, von wo man über einen schmalen Sund zum Pitkä-Hoilua kommt. An seinem Nordende gibt es eine Bootslandestelle und am Strand Lagerfeuerplätze.
    Am Strand des Kokalmus-Sees befindet sich auch ein Schutzdach. Vom Kokalmus gibt es eine Verbindung zum Valkeainen. Gleich am Ufer des Sees Ala-Valkeainen gibt es eine Schutzhütte.
    Am Nordstrand Lounajas gibt es einen Zeltplatz, und wenn man in Richtung Osten weiterfährt, findet man zwei Lagerfeuerplätze im Abstand von knapp zwei Kilometern. Nach dem zweiten Lagerfeuerplatz gibt es im Sund in der Nähe des Südstrandes eine felsige Untiefe, wo man vorsichtig sein sollte. Nach 500 Metern kommt eine zweite Untiefe.
     


    F. Tolosenvirta - Lounatkoski
    Von der Schutzhütte Tolosenvirta ca. 200 m den Fluss hinab gibt es im Flussbett eine steinige Stelle, wo man ebenfalls vorsichtig fahren muss. Von der Stelle 100 m abwärts gibt es im Fluss eine etwa 70 m lange Strömung, Tolosenvirta. Danach befindet sich am Nordufer eine Bootslandestelle.
    Die eigentliche Lounat-Stromschnelle, die einen Fall von 5,5 Metern hat, verzweigt sich an dem oberen Teil in zwei Arme. Der linke Arm ist leicht befahrbar. Der obere Teil ist bis zu dem stillen Wasser befahrbar, das oberhalb der Lounatkoski- Schutzhütte (mit vorbestellbaren Plätzen) kommt. Für diese Strecke gibt es keine besondere Fahranweisung. Es ist jedoch ratsam, die Stromschnelle vorher vom Land aus zu untersuchen. Gleichzeitig sollte man sich Gewissheit darüber verschaffen, dass die Landung in dem unteren stillen Wasser des Flusses möglich ist.
    Danach folgt eine Stromschnelle mit einer Länge von ca. 350 Metern. Diesen Teil sollte man nicht befahren, da die Strecke hier abwärts sehr steinig ist. Man kann über Land an der Stromschnelle vorbeigehen. Am linken Ufer gibt es dafür einen Weg, der nördlich an der Schutzhütte von Lounatkoski vorbeiführt. Am Nordufer gibt es unterhalb der Stromschnelle einen Zeltplatz.
     


    G. Jatkonjärvi - Hossanlahti
    Nach Lounatkoski fängt die ca. acht Kilometer lange Seenkette an, zu der die Seen Jatkonjärvi, Kenttäjärvi und Hossanjärvi gehören.
    Jatkonjärvi ist ein etwa 1,5 km langer, geschützt gelegener See, der an der Stelle der Jatkon-Schutzhütte auf einen schmalen Sund mündet. Nach dem Sund fängt der etwa ein Kilometer lange, schmale See Kenttäjärvi an.
    Etwa 700 m von dem Sund entfernt gibt es am linken Ufer des aus dem See Huosiusjärvi abfließenden Flusses einen Lagerfeuerplatz.
     
    Die Route durch den See Kenttäjärvi endet im Sund Mykräsalmi, der 500 Meter vom Lagerfeuerplatz entfernt ist.
    Hossanjärvi, der im Mykräsalmi-Sund anfängt, ist der längste einheitliche Seenanteil der Route. Die Bucht Hossanlahti liegt etwa 5,5 km vom Mykräsalmi entfernt.
    Hinter der Halbinsel Seipinniemi kann man nordöstlich zum Hossanlahti weiterfahren, wo sich der Campingplatz Hossa und das Feriendorf Hossa befinden. Auf diesen Plätzen gibt es alle üblichen Dienstleistungen.
     


    H. Hossanjärvi - Juntusranta
    Der Endteil des Sees Hossanjärvi, der südlich vom Campingplatz liegt, ist ein ca. 2,5 km langer, inselloser Seenanteil, der in die kleinere Stromschnelle Niskakoski mündet.
    In Niskakoski fängt der 30 km lange Fluss Hossanjoki an. Am Anfang des Flusses ist der ca. sieben Kilometer lange Stromschnellenteil, zu dem neun Stromschnellen bzw. Strömungen gehören. Dieser Teil hat einen Fall von 12,3 Metern.
    Zu der Gruppe der ersten vier Stromschnellen gehören Niskakoski, Kuusikoski, Leveänkoski und Vääräkoski. Die Länge des Teils ist etwa 1700 m und der Gesamtfall 5,9 m.
    Für alle Stromschnellen des Flusses Hossanjoki gelten dieselben Fahranweisungen. Das Wildwasserfahren gelingt bei allen Wasserhöhen ausgezeichnet.
    Nach Vääräkoski wird die Strömung über eine Strecke von einem Kilometer ruhiger. Auf halber Strecke gibt es eine Stelle, wo die Strömung stärker wird. Dieser Strom heißt Saukkovirta. Der ruhige Teil geht auf die Stromschnelle Pystykoski aus, deren Länge etwa 200 m ist. Nach der Stromschnelle kommt der kleine Teich, Pystylampi, der auf den Strom Hippavirta endet. Nach dem Strom folgt 300 m ruhiges Wasser bis zu der Stromschnelle Kuikankoski. Die Länge der Stromschnelle ist etwa 350 m.
    Die letzte Stromschnelle des Stromschnellenteils heißt Alakoski. Sie befindet sich ca. einen Kilometer unterhalb der Stromschnelle Kolkankoski und ist etwa 700 m lang. Ein Kilometer südlich von Alakoski gibt es am rechten Ufer des Flusses in der Nähe der Insel einen Lagerfeuerplatz.
    Nach Alakoski folgt für ca. 14 km ruhiges Wasser. Die Landschaft um diesen Flussteil ist überwiegend sumpfig. Der Fluss wird nur durch kleine Teiche unterbrochen, die Pajulampi, Porttilampi, Siikalampi, Lavajärvi und Kaakonlampi heißen. Bei Pirttilampi verläuft ein kleiner Seitenfluss, der die Route einen guten Kilometer verkürzt.
    Der Flussteil mündet in den See Tormuanjärvi. Wenn man dem rechten Strand des Sees folgt, kommt man zum Fluss Alajoki, der in einer Entfernung von 1,2 Kilometern fließt. Am rechten Ufer des Flusses befindet sich ein Zeltplatz.
    Alajoki hat zwei Stromschnellen: Saarivirta und Raaninkoski. Raaninkoski liegt etwa 1,5 km von der Straße nach Juntusranta entfernt. Man kann die Fahrt bei der Brücke beenden oder man fährt weiter ins Dorf Juntusranta, das vier Kilometer entfernt liegt. Bei dem Bootsteg von Oulujoki Oy gibt es einen Landeplatz.
    Im Dorf Juntusranta gibt es ein Geschäft, ein Postamt und eine Bank. Übernachten kann man in einer Pension.

     


    Route 2 - Somerojoki - von Lihapyörre nach Hossa

    Der geeignetste Bootslandeplatz ist der sogenannte Lihapyörre, der etwa einen Kilometer oberhalb des Sees Laukkujärvi liegt. Zu dem Platz kommt man auch mit dem Auto. Lihapyörre liegt einen knappen Kilometer vom Laukkujärvi-See entfernt. Die Strecke hat einen Fall von 9,4 Metern. In dem Fluss gibt es keine separat genannten Stromschnellen, denn das Gefälle teilt sich gleichmäßig auf die ganze Strecke. Während der gewöhnlichen Strömung gelingt das Befahren relativ leicht. Während einer trockenen Periode ist man gezwungen, das Boot durch schwere Stellen zu ziehen.
    Wenn man zum Laukkujärvi kommt, kann es passieren, dass im Flussbett gefallene Bäume liegen, denn das Wasser zerfrisst den Kiesrücken daneben und von dort fallen Bäume in den Fluss.
    Am Laukkujärvi, wo der Fluss entspringt, kann man in der Schutzhütte übernachten. Nach dem See folgt ein ca. ein Kilometer langer Flussteil. Gleich am Anfang kommt die Stromschnelle Pieni Laukkukoski, die eine Länge von 50 Metern hat.
    Der See Talasjärvi bildet zusammen mit dem See Puukkojärvi eine etwa zwei Kilometer lange, geschützt gelegene, labyrinthische Seenkette. Am Nordstrand des Puukkojärvi-Sees gibt es einen Zeltplatz und eine Schutzhütte. Von dort führt der Weg weiter zum Saarihoilua. Der dazwischen liegende Flussteil ist etwa 300 m lang. Dieser Teil besteht praktisch gesehen aus der einheitlichen Stromschnelle Suottakoski, die einen Fall von ca. 0,5 Metern hat. Die Brücke über dem Fluss erschwert das Weiterfahren nicht.
    Bei Suottakoski am linken Flussufer befindet sich ein Lagerfeuerplatz.
    Der Saari-Hoilua-See hat eine Länge von einem Kilometer und liegt geschützt. Das Flussbett, das am Ostende des Sees anfängt, findet man am besten, wenn man sich in Richtung Osten orientiert. Nach dem Saari-Hoilua-See läuft die Route durch zwei Stromschnellen und den kleinen Teich, Hakolampi, zum Syvä-Hoilua. Die oberste Stromschnelle, Louhikoski, ist etwa 200 m lang. Das Wildwasserfahren gelingt hier leicht, ausgenommen in ganz trockene Perioden. Nach Louhikoski kommt man zum Teich Pieni Hakolampi. Von dem Teich führt die Route längs der ca. 100 m langen Stromschnelle Hakokoski zum Syvä-Hoilua weiter. An der Stelle, wo der Syvä-Hoilua-See und die Hakokoski-Stromschnelle sich vereinigen, gibt es am rechten Flussufer ein Schutzdach und einen Lagerfeuerplatz.
    Syvä-Hoilua ist ein geschützt gelegener, ein Kilometer langer See, der eine Nordwest-Südost-Lage hat. Aus dem See fließt die 350 m lange Stromschnelle Torkonluikea ab. Das Befahren der Stromschnelle ist den ganzen Sommer über möglich.
    Unterhalb der Stromschnelle Torkonluikeankoski am linken Flussufer gibt es einen Lagerfeuerplatz.
    Nach der Stromschnelle kommt man zum See Huosiusjärvi. Wenn man dem westlichen Seeufer folgt, kommt man zur Huosivirta, dessen Länge etwa 100 m ist. Die Route vereinigt sich mit der Hauptroute unterhalb der Strömung Huosivirta im See Kenttäjärvi.
    Weiter wie in Route I.

     


    Route 3 - vom Iijärvi nach Hossa

    Am See Iijärvi kann man sich vom Campingplatz Teeriranta aus, der im Sund Iso Ahvenlahti liegt, auf den Weg machen.
    Auf dem Iijärvi-See läuft die Route etwa drei Kilometer auf einem geschützt gelegenen Seenteil. Der von dem See ausgehende Fluss Iijoki fließt ruhig in relativ feuchten Gegenden. Sein erster Teil ist etwa 2,5 km lang und mündet in den See Hypäsjärvi. Wenn man ca. einen Kilometer weiterfährt, gibt es am rechten Ufer einen Zeltplatz mit einer überdachten Kochstelle und organisierter Müllabfuhr.
    Vom Campingplatz aus geht die Route auf der Stromschnelle Iikoski weiter, die 530 m lang ist. Die Stromschnelle hat einen Fall von etwa 3,5 Metern. Das Wildwasserfahren gelingt hier fast über den ganzen Sommer. Iikoski mündet in den See Huosiusjärvi. Von der Mündungstelle zur Huosivirta hat man einen Weg von 1,5 Kilometern, wo die Route sich mit der Route Somerojoki vereinigt.
    Weiter wie in Route I.


    Übersetzt aus dem Finnischen: Eila Helttunen

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