Landesnachrichten Zeitschrift der Deutsch-Finnischen Gesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Nr. 100 - November 2000
Lahti - Skispringen · Sibelius · Studenten Tampere - Die grüne Stadt zwischen den blauen Seen Region Mikkeli - das Herz der Saimaa-Seenlandschaft
Die Stadt Savonlinna, auch die Perle im Saimaa genannt, liegt im Herzen des Saimaa-Seengebiets, eines der größten Seengebiete in Europa.
Ökonomie und Arbeitsmärkte Holz hat immer eine wichtige Rolle bei der Industrie von Savonlinna gespielt, und die ersten Sägewerke wurden schon im 19. Jahrhundert gegründet. Das größte holzverarbeitende Unternehmen heute ist UPM-Kymmene AG. Neunzig Prozent von seiner gesamten Produktion wird exportiert. Momentan aber beschäftigt die Metallindustrie, hauptsächlich die Andritz-Ahlstrom AG, sogar mehr Leute als die holzverarbeitende Industrie. Enso Gutzeit AG gründete im Jahre 1911 ein Schiffswerft in Savonlinna und im Jahre 1917 eine Maschinenfabrik. Die Schiffswerft Laitaatsillan telakka ist immer noch das Zentrum für Holztransport. Dienstleistungen und Kultur Savonlinna ist auch eine alte Schulstadt und das Ausbildungszentrum der Region. In der Stadt gibt es mehrere Grund- und Berufsfachschulen.
Die Savonlinna Opernfestspiele haben der Stadt einen Ruf als ein internationales Kulturzentrum verliehen. Die gefeierte Starperson der Pariser Großen Oper, die finnische Sängerin Aino Ackté, veranstaltete schon im Jahre 1911 die ersten Freiluft-Opernfestspiele in der Burg Olavinlinna und erneut in den Jahren 1912, 1914, 1916 und 1930. Die Tradition wurde durch die Kriegsjahre unterbrochen, aber im Jahre 1967 von dem berühmten Opernsänger Martti Talvela neu aufgeweckt. Seitdem finden die Opernfestspiele jährlich im Juli statt. Neben den Opern werden während der Saison in der Burg viele Konzerte veranstaltet. Außerdem gibt es während den Sommermonaten in der Stadt erstklassige Musik-und Opernkurse und zahlreiche Kunst- und Kunsthandwerkaustellungen. Auch im Winterzeit ist das Kulturleben rege. Dafür sorgen das Stadttheater, mehrere Orchester und die Kunst- und Kulturvereine.
Ein Steckbrief
Geschichte: Die Stadt Kuopio [Karte] wurde am 17.11.1775 vom schwedischen König Gustav III. gegründet. Der erste Versuch zur Gründung der Stadt war am 12.2.1653 unternommen worden. Einwohnerzahl: 86.203 Einwohner. Zusammen mit der in der Nachbarschaft gelegenen Gemeinde Siilinjärvi bildet das Ballungsgebiet von Kuopio und Siilinjärvi das einzige zusammenhängende Wohngebiet mit mehr als 100.000 Einwohnern in Ostfinnland. Die Bevölkerungsprognose für das Jahr 2030 gibt eine Einwohnerzahl von 93.200 an. Oberbürgermeister: Als Oberbürgermeister von Kuopio amtiert seit dem 30.7.1998 Kari Häkämies. Der Oberbürgermeister ist ein Beamter, der ohne zeitliche Begrenzung gewählt wurde, im Prinzip bis zum Eintritt in den Ruhestand. Wirtschaftsleben: Die Region um Kuopio wurde für die Jahre 2000 - 2006 als Ziel-1-Region der EU anerkannt. In Kuopio sind 3.448 Unternehmen tätig. Die Zahl der ganztägigen Arbeitsplätze beträgt 32.935. Die Industrie bietet 4.932 Arbeitspläne, Export wird von 83 Unternehmen betrieben, Import von 86 Unternehmen. Von der Wirtschaftspolitik her ist Kuopio eine Dienstleistungs-, Verwaltungs-, Schul-, Handels- und soziale Dienstleistungsstadt. Der Anteil der Industrie an den Arbeitsplätzen beträgt 15 %. Das Fleischverarbeitungsunternehmen Atria beschäftigt in etwa 400 Personen, der Holzverarbeitungskonzern Schaumann-Woods etwa 340 Personen, das Türen- und Fensterwerk Fenestra 315 Personen, die Kartonagenfabrik Savon Sellu fast 300 Personen. Die Herrenkonfektionsfabrik Turo Tailor hat ungefähr 200 Beschäftigte und die Konfektionsfabrik PTA Group ebenfalls etwa 200 Beschäftigte. In der Stadt gibt es mehrere Museen, am bekanntesten davon ist das überregionale Orthodoxe Kirchenmuseum. Was Kuopio bekannt macht: Kuopio ist besonders in Finnland vom Kalakukko, dem Roggenbrot mit eingebackenen Fischen, vom Puijo-Aussichtsturm, vom sommerlichen “Kuopio Tanzfestival” und von der Brüderlein-Skulptur auf dem Markt her bekannt - nicht zu vergessen das Skispringen. Universität: In Kuopio fungiert eine Universität, die sich auf Medizin- und Gesundheitswissenschaften sowie auf Naturwissenschaften konzentriert hat. Außerdem gibt es kleinere Einheiten, so zum Beispiel Sozialwissenschaften. Zudem fungiert in Kuopio auch die Fachhochschule Nord-Savo. Studentenzahlen: An der Universität Kuopio sind über 4.000 Studenten immatrikuliert, ein Viertel von diesen in der wissenschaftlichen oder beruflichen Fortbildung. An der Fachhochschule Nord-Savo studieren 4.000 Studenten. Fakultäten: Die Universität Kuopio verfügt über vier Fakultäten mit einem Angebot von 13 Ausbildungsprogrammen. In den Fakultäten sind über 40 Lehr- und Forschungsanstalten eingebunden, von denen 13 im Universitätskrankenhaus Kuopio gelegene Kliniken sind. Außerdem gibt es einige Sondereinheiten, wie das Sprachzentrum und das überregionale Versuchstierzentrum. Den Einheiten ist eine Einrichtung von internationalem Niveau, das A.I. Virtanen-Institut, angeschlossen, ein modernes Zentrum für molekularbiologische Forschung und Forscherausbildung. Die Fachhochschule an drei verschiedenen Orten Nord-Savo verfügt über insgesamt 11 Ausbildungseinheiten. Das Angebot umfasst über 30 Ausbildungsprogramme, vom Ingenieur bis zum Tanzlehrer. Zu der Einheit in Kuopio gehören u.a. eine Betriebswirtschaftseinheit, eine Handwerks- und Kunstgewerbeakademie sowie Einheiten für Musik und Tanz, das Tourismus-Restaurants-Wirtschaftswesen, das Sozial-Gesundheitswesen und für Technik. Außerdem fungiert in Kuopio die einzige Nebenstelle der überregionalen Musikhochschule, der Sibelius-Akademie. Die Zahl der Studenten an der Lehranstalt der Sibelius-Akademie in Kuopio beläuft sich auf 130, davon ein Ausländer. Ausländische Studenten: An der Universität Kuopio sind 159 ausländische Studenten eingeschrieben. 140 ausländische Studenten werden an der Fachhochschule Nord-Savo ausgebildet. Bedeutende Kulturereignisse: Die jährliche internationale Veranstaltung des klassischen Balletts und modernen Tanzes ist das “Kuopio Tanzfestival”. Von den bedeutendsten Museen und deren Ausstellungen lassen sich insbesondere das Orthodoxe Kirchenmuseum und das Fotografiezentrum Viktor Barsokewitsch nennen. Besonders aktiv ist die Nutzung der städtischen Bibliotheksdienste, die kostenlose Ausleihe beträgt jährlich 2,2 Millionen Bücher bzw. 26 Ausleihen pro Einwohner.
Stadt der Schulen und der Kultur
Die Stadt Kokkola wurde durch den König Gustav II. Adolf von Schweden 1620 gegründet. Kokkola ist das Zentrum der Wirtschaft, Administration und Kultur in Mittel-Österbotten. Die Stadt hat eine Vielzahl von hochqualifizierten Angeboten des Dienstleistungsgewerbes mit sauberer Natur und dem Meer mit seinen Schären ganz in der Nähe.
In den Jahren zwischen 1700 und 1800 war die große Zeit der Seefahrt und des Teerhandels. Durch eine starke Industrie-Ansiedlung bis zum Jahre 1900 und auch danach wurde Kokkola eine bedeutende Schul- und Ausbildungsstadt. Wichtig für die Stadt war auch die Eingliederung der Gemeinde Kaarlela im Jahre 1977. Die Landerhöhung hat das Bild der Landschaft sehr verändert, besonders an der Strandlinie. Die immer noch kontinuierliche Landerhöhung ist in dieser Region des Finnischen Meerbusens um Kokkola mit etwa 9 Millimetern im Jahr am größten. Die Lage der Stadt Kokkola ist verkehrsmäßig ausgezeichnet. Durch Kokkola geht die Hauptverkehrsstrecke Nord-Süd der Eisenbahn und drei Hauptstraßen kreuzen sich in Kokkola. Der Hafen ist einer der bedeutendsten des finnischen Meerbusens. Durch die Tiefe des Fahrwassers von 13 Metern gibt es für Schiffe der PANAM-Klasse die Möglichkeit, den Hafen das ganze Jahr über zu nutzen. Auch der etwa 20 km entfernte Flughafen erfüllt internationale Kriterien. Die Stadt ist zweisprachig, welches ein Vorteil ist und sich auch auf das örtliche Gemeinwesen auswirkt. Ein Fünftel der Bevölkerung spricht Schwedisch als Muttersprache. Durch die Zweisprachigkeit ist es der Bevölkerung leichter, mehrere Sprachen zu sprechen und internationale Kontakte zu knüpfen.
Die Region Kokkola ist mit 73.000 Einwohnern das Zentrum von Österbotten. Im Kokkola-Gebiet wohnen etwa 53.000 Einwohner, wovon 35.000 in der Stadt Kokkola selbst leben. Die Einwohnerzahl stieg in den Jahren zwischen 1970 und 1980 sehr stark an, stabilisierte sich dann aber seit 1990. Das Problem der alten Industriestädte war die negative Umzugsbewegung der jungen ausgebildeten Arbeitskräfte in attraktivere Industriestandorte wie Vaasa, Turku oder Helsinki. Doch Dank hoher Geburtszahlen ist die Einwohnerzahl in Kokkola stabil geblieben. Das Zentrum der Stadt Kokkola wird umrahmt von vielen lebensstarken Dorfgemeinden, die auch heute noch eine ländliche Umgebung haben. Von den Einwohnern wohnen etwa 92 % im Zentrum oder in dessen näherer Umgebung. Die Wohnungen sind zum größten Teil Eigenheime oder Eigentumswohnungen, und die Bevölkerungsdichte ist nicht so hoch wie in anderen vergleichbaren Städten Finnlands. Die Wohnungssubstanz ist relativ neuwertig, denn fast 60 % der Wohnungen wurden in den siebziger Jahren oder später gebaut. In der Stadtmitte liegt der alte Stadtteil Neristan mit seinen Holzhäusern. Dort gibt es heute noch Häuser aus dem Jahre 1700 zu sehen. Der Stadtplan von Neristan ist aus dem Jahre 1600. Erwerbsleben und Arbeitsmarkt Die Stadt Kokkola hat einen starken Umbau in der letzten zwei Jahrzehnten durchgemacht. Viele Arbeitsplätze gingen der Stadt durch die Schließung von großen, alten und traditionellen Industrie- und Dienstleistungsgewerben. Auf der anderen Seite sind wiederum kleine und große Betriebe entstanden und damit auch Arbeitsplätze. Besonderen Zuwachs haben Metallbetriebe und Maschinenbau, Chemie- und Informationstechnologie mit vielen neuen Arbeitsplätzen. Die Chemieindustrie hat in der Stadt Kokkola einen Schwerpunkt gesetzt mit der Entwicklung bei Lehrberufen und Studienplätzen. Die Chemie- und Metallindustrie ist durch die hochgradige Spezialisierung der Raffinerie und durch den Export das Rückgrat der Stadt und der Umgebung. Die Industriebetriebe Outokumpu Zink Oy, OMG Kokkola Chemicals Oy, Kemira Fine Chemicals Oy und Kemira Chemicals Oy vertreten mit deren Produkte Spitzenkönnen. Die Produktion geht hauptsächlich in den Export. Die Großindustrie ist auch in der Region stark wachstumsorientiert. Andere starke Industriezweige sind Kleidungs-, Leder-, Metall-, Maschinenbau-, Bootsbau - und Kunststoffindustrie. Etwa 60 % von Finnlands Bootsbauindustrie hat sich in der Umgebung von Kokkola konzentriert. Durch die Gatewayposition und das in der Logistik begründetes Können sowohl im Nutzen als auch in der Entwicklung versucht man die neue Industrie in der Region Kokkola zu verwurzeln. Der Hafen von Kokkola ist einer der bedeutendsten Häfen von Finnland und dient als Transitweg zwischen West und Ost. Dienstleistungsgewerbe Die Stadt Kokkola ist die Stadt der Schüler und Studenten. Das Schulnetzwerk ist sehr vielfältig und bietet den Schülern nach Schulabschluss eine große Wahl der Berufsausbildungen. Studium auf Hochschulniveau bietet das der Jyväskylä Universität angeschlossene Chydenius-Institut. Das Hauptfach beim Chydenius-Institut ist das Ausbilden von Lehrberufen aber auch die Weiterbildung und die Komplettierung. Das Chydenius-Institut praktiziert auch sehr stark die Forschungs - und Entwicklungsarbeit. Die Ausbildung auf Hochschulniveau ist sehr vielseitig und wird auf der Keski-Pohjanmaan ammattikorkeakoulu (Berufshochschule von Mittel-Österbotten) absolviert. Im Keski-Pohjanmaan Teknologiapalvelukeskus (Mittel-Österbottens Zentrum für Technologiedienstleistung) befindet sich eine Einheit, die Klein- und Großbetriebe in deren Entwicklung und Forschung von neuen Produkten hilft.
Im Keski-Pohjanmaan Konservatorio (Konservatorium) bekommt man eine hochqualitative Ausbildung, und deswegen gibt es ein lebhaftes und vielseitiges Musikleben in der Stadt. Weltweiten Ruhm hat das Keski-Pohjanmaan kamariorkesteri (Kammerorchester) bekommen, es ist auch oft in Mittel-Europa und Übersee auf Tournee. Das Theater in Kokkola ist auch durch Gemeinschaftsproduktionen bekannt und sehenswert. In Kokkola gibt es ein flächendeckendes Bewegungsnetz im Sport, sowohl in der Nähe der Natur als auch mit vielen Möglichkeiten auf Sportplätzen und in Sporthallen. Das zentrale Ereignis des letzten Wochenendes im August ist das Kokkolan Venetsialaiset, sind die “Venezianischen Nächte”. Dabei wird das Ende der Sommerhaus-Periode gefeiert. In der Stadt herrscht Karnevalsstimmung. Man schickt Raketen in den Himmel und Lichter und Feuer illuminieren die Strände. Dazu gibt es jede Menge Aktionen: Markt - Kanalrudern - Straßentanz - Theater - Konzerte - Erntefest - Spanferkelessen - Kinderprogramme - Sternschnuppen ... und anderes mehr.
Mikroprozessoren, Impulsgeber, Wap-Handys und Datenbanken werden ständig weiterentwickelt. Doch die Technik allein genügt heute nicht mehr. Jetzt setzt man auch in Oulu mehr auf Inhalte. Und dabei hilft das Nordische Film- und Medienzentrum POEM - Pohjoinen Elokuva- ja Mediakeskus. POEM ist ein selbstständig funktionierendes Film- und Mediaproduktionszentrum, das dem Kulturbereich der Stadt Oulu untergeordnet ist und in der ganzen Region von Nordostbottnien arbeitet. Zu den Tätigkeiten POEMs gehören Kurz- und Dokumentarfilme, das digitale Medium, die mobilen Inhalte der Handys und auch anspruchsvolle Featureproduktionen. In einem sieht POEM eine besondere Herausforderung: die Zusammenarbeit und die Diskussion zwischen Kunst und Technologie zu intensivieren. Ziel ist dabei auch, den regionalen, kulturellen Wohlstand und die regionale Identität zu bekräftigen. Und natürlich spielen neue Arbeitsplätze und Business eine Rolle.
Die Aufgabe der Informations- und Dienstleistungsabteilung ist es, Kontakte zu schaffen und Arbeitsmöglichkeiten zwischen den Filmemachern, Computerfachleuten oder den Inhaltsproduzenten und Produktionsfirmen des Neumediums zu vermitteln. Hauptziel ist es, begabte Leute aus der Region zu rekrutieren und sie in den verschiedenen Phasen von der Idee bis zum fertigen Werk zu ermutigen und unterstützen, und schließlich die Ergebnisse dann dem großen Publikum vorzuführen. POEM beschäftigt und bildet Nordfinnen für die Filme und Fernsehprogramme aus, die in der Region produziert werden. Zu den Aufgaben POEMs gehören noch Koordination und Entwicklung der regionalen Fort- und Ergänzungsbildung der Profis in Zusammenarbeit mit der Universität, Fachhochschule und anderen Ausbildungsstätten. Bis jetzt hat man die fachliche Kompetenz nur in der Hauptstadtregion erwerben können. Der Filmbereich kann im günstigsten Fall ein bedeutender Arbeitgeber sein. Wenn die Region eine Filmproduktion als Aufgabe bekommt, wird zwei Drittel des Gesamtbudgets während der Dreharbeiten ausgegeben, der größte Teil der Kosten geht dabei an die Arbeitskräfte. Die Produktionsstätten schaffen neue Erwerbsmöglichkeiten, sowohl im Bereich der Reise- und Dienstleistungsunternehmen als auch der Unternehmen für die Entwicklung der Inhalte. Der Filmtourismus kann ebenso Arbeitsplätze schaffen. POEM hilft dem Tourismus- und Filmbereich - beide Zweige der Erlebnisindustrie - einander zu begegnen und zusammen das Publikum möglichst weit zu erreichen.
Zu den vielfältigen Aufgaben POEMs gehört auch die Gastgeberrolle von Nordisk Panorama. Das “Nordisk Panorama 5 Cities Festival” ist das wichtigste und größte Kurz- und Dokumentarfilmereignis in den nordischen Ländern, das jährlich in einem der Länder stattfindet. Im Jahr 2001 wird das Festival in Oulu stattfinden. Außer bei der Produktionsentwicklung der Filme und mobiler Inhalte ist POEM auch dabei, das kulturelle Leben der Ingenieure zu organisieren. Im Technologiedorf Oulu hat das ArtSmart-Projekt begonnen, während des Arbeitslebens Kultur den Mitarbeitern im Dorf zugänglich zu machen. Die Künstler haben den Gedanken mit Begeisterung aufgenommen. Mit dem ArtSmart-Konzept will man dazu die regionale Bedeutung und die Erlebbarkeit der Kunst bekräftigen und Oulu als lebhafte Kulturstadt sowohl national als auch international bekannt machen. Die Aufgabe ist anspruchsvoll, und deshalb setzten die Gründer von ArtSmart von Anfang an auf eine enge Zusammenarbeit mit den Kultur- und Kunstorganisationen und -stätten.
3 Sunny Days
Regie und Drehbuch: Lenka Hellstedt
Landesnachrichten Edition 100 Kemi - Die Stadt der Schneeburgen, des Naturtourismus und der modernen Technologie Reisen Santa, Schnee und Schlittenhunde - Finnland-Winter 2000/2001 Skispringen für jedermann in Kuopio Wirtschaft Fortum - Strom aus dem Norden Bildung Zum Studieren nach Finnland Musik · Film · Rezensionen Buchprojekte der DFG Nightwish
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